Pfingstferien – die perfekte Zeit für einen Kurzurlaub oder einen spontanen Roadtrip! Immer mehr Menschen sind mit dem Elektroauto unterwegs, um die Feiertage und das verlängerte Wochenende zu genießen. Aber was tun, wenn man unterwegs laden muss? Kein Problem: Die Zeiten trister Parkplätze zum Laden sind vorbei. In Deutschland gibt es mittlerweile Ladeorte, die nicht nur Strom liefern, sondern auch echte Highlights für die ganze Familie bieten.
Altan Çörekçi, Director Product & EV Europe bei Fleetcor, stellt sieben außergewöhnliche Stationen vor, an denen man nicht nur das Auto, sondern auch sich selbst aufladen kann – mit Ausblick, Aktivitäten oder einer guten Tasse Kaffee. Perfekt für die Pfingstreise!
Zwischen Düsseldorf und Wuppertal, direkt am Kreuz Hilden (A3/A46), liegt ein besonders einladender Ladeplatz: Der „Seed & Greet“ Ladepark verbindet grüne Energie mit kulinarischem Genuss. Eine lokale Bio-Bäckerei, frischer Kaffee und Kuchen sowie gemütliche Sitzgelegenheiten sorgen für echtes Wohlfühlambiente. Besonderes Extra: Ein kleiner „Tesla Pool“ – ein solarbeheizter Pool, der bei besonderen Sommerveranstaltungen geöffnet ist. Die Station ist gut erreichbar, nur eine Minute von der Autobahnausfahrt entfernt. Ein idealer Zwischenstopp für alle, die zwischen Rhein und Ruhr unterwegs sind.
Laden in Lindau am Bodensee bietet mehr als nur Strom: Mit Blick aufs Wasser, der historischen Altstadtinsel in Laufnähe und zahlreichen Cafés und Restaurants wird der Ladestopp hier zum Mini-Urlaub. Die Station am Aeschacher Ufer bietet 6 Ladesäulen mit 16 Anschlüssen – und das Parken ist während des Ladevorgangs kostenlos. Wer mehr Zeit mitbringt, kann Museen besuchen oder eine Bootstour machen. Perfekt gelegen nahe der A96 – ideal für eine entspannte Pause Richtung Süden.
Mitten in NRW liegt einer der größten Ladeparks des Landes: 26 Stationen, 52 Anschlüsse, überdacht und mit kostenlosem WLAN. Dank seiner Größe und der strategischen Lage an den Autobahnen A1 und A2 ist die Station so ausgelegt, dass Wartezeiten – selbst in Reisezeiten – möglichst vermieden werden. Auch kulinarisch gibt es in der Umgebung einiges. Und wer sich die Beine vertreten möchte, findet mit dem „Heerener Holz“ ein kleines Naturparadies – nur etwa 30 Minuten zu Fuß entfernt. Direkt am Kamener Kreuz gelegen – ideal für die Durchreise.
Ein echtes Naturerlebnis: Am Walchensee in Oberbayern gibt es eine öffentliche Ladestation direkt am Wasserkraftwerk – während der Besucherzeiten verfügbar, kostenlos und mit 100 % Ökostrom. Während das Auto lädt, genießen Besucher den Ausblick auf den türkisfarbenen See. Es gibt Wanderwege, ein kleines Café und ein Infozentrum, das spielerisch die Technik der Wasserkraft erklärt. Ein Geheimtipp für alle, die Richtung Alpen unterwegs sind.
In Chemnitz trifft Technik auf Gemütlichkeit: Unter einem großen Solardach stehen 7 Stationen mit 16 Ladepunkten bereit. Der liebevoll gestaltete Innenraum bietet Sitzgelegenheiten, Bücher, WLAN, Getränke – sogar Spielzeug für Kinder. Hier trifft sich regelmäßig ein Stammtisch von E-Auto-Fans – und das merkt man: Die Atmosphäre ist herzlich. Nur wenige Minuten von der A72 entfernt – ideal auf der Route zwischen Dresden, Leipzig und Berlin.
Mitten im Naturpark Lüneburger Heide trifft moderne Ladeinfrastruktur auf idyllische Landschaft. 12 Ladesäulen mit 24 Anschlüssen, gespeist von einem nahegelegenen Solarpark, stehen hier zur Verfügung. Neben gepflegten Sanitäranlagen und leckerem Essen gibt es Spielplätze und im Frühling blühende Heidelandschaften – perfekt für einen kurzen Spaziergang. Die Lage direkt an der A7 macht diese Station zum idealen Rastplatz auf der Nord-Süd-Achse.
In Neustrelitz verbindet sich das Laden mit Lernen: Im LEEA gibt es nicht nur Ladesäulen, sondern auch ein interaktives Museum rund um erneuerbare Energien – spannend für Kinder und Erwachsene gleichermaßen. Umgeben von Kiefernwald und mit einem kleinen Zoo in der Nähe ist diese Station ein echtes Ausflugsziel. Gut erreichbar über die A19 oder B96 – ideal für alle, die Richtung Ostsee oder Mecklenburgische Seenplatte unterwegs sind.
Fazit: Mehr als nur Strom tanken
Ladestationen können mehr sein als reine Stromquellen – sie können zu echten Highlights der Reise werden. Wer clever plant, genießt auf der Pfingstfahrt nicht nur komfortable Stopps, sondern entdeckt auch neue Orte und Erlebnisse.
Ein Tipp von Çörekçi: Vorab prüfen, ob eine Station frei ist – zum Beispiel mit der FleetPay App, die kostenlos dabei hilft, den passenden Ladepunkt schnell zu finden. Mit der App hast du die nächste Ladestation immer im Blick, und kannst bequem dorthin navigieren – einfach, schnell und sicher.
Jetzt die FleetPay App herunterladen: FleetPay App
In diesem Sinne: Gute Fahrt und schöne Pfingsten!